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“Wer in dieser “Schmitzenklasse” nicht mitlacht, muss im Wachkoma sein.” Westfälische Nachrichten, 20.02.2017
“Erstaunlich, wie viele Details und Namen er behält und wie er sie immer wieder geistesgegenwärtig einzubauen versteht. Dabei spricht er manchmal rasend schnell. Hinzu kommt sein ansteckendes Lachen.” Hessische Niedersächsische Allgemeine, 03.12.2016
“Berührungsängste kennt er nicht, wieselt energiegeladen durch die ersten fünf Reihen und findet seine Mitspieler für die Bühne. Auf seine ganz spezielle (Klassen-)Fahrt nimmt er sie mit, feuert eine Pointe nach der anderen ab. Immer in Aktion, nie hämisch, lacht er auch über sich selbst. Von Anfang an ein Schulfest für alle.” Neue Osnabrücker Zeitung, 27.11.2016
“Gut zwei Stunden wuselt Schmitz über die Bühne und reagiert souverän sogar auf technische Pannen. Als sein Headset versagt, kommt die Stimme des Technikers aus dem Off: “Wir müssen austauschen.” Schmitz fragt mit kindlich-verängstigtem Gesichtsausdruck zurück: “Was, etwa den Künstler?” Natürlich nicht. Schmitz bringt die Show zu Ende und den Saal zum Kochen.” Westfälische Nachrichten, 16.10.2016
“Schnelligkeit ist ohnehin ein Merkmal des Komikers: Er spricht schnell, reagiert schnell, wechselt schnell die Themen – die Zuschauer halten mit. Aber eigentlich ist es auch egal, was er macht, denn das Publikum platzt bereits vor Lachen, wenn Schmitz nur eine kleine Geste andeutet.” Flensburger Tageblatt, 16.10.2016
“Er sprang über die Bühne wie ein junges Wiesel, tänzelte, redete wie ein Wasserfall und besaß die begnadete Gabe, auch über sich selbst zu lachen. Die Show, die der 41-jährige auf die Bühne der restlos ausverkauften Halle brachte, war einfach genial.” WAZ, 19.04.2016
“Der quirlige 41-jährige Leverkusener ist in Personalunion Komiker, Musiker, Moderator, Schauspieler, Synchronsprecher und Autor. Sein Bühnenprogramm ist Improvisation pur. Keine Show gleicht der anderen.” Deutschland Today, 10.03.2016
“Mit Interviews in den Sitzreihen und Impro-Spielchen mit ausgewählten Zuschauern schafft er es, einer Halle voll fremder Menschen individuelle Persönlichkeit zu verleihen und alle zu einer großen Familie zusammenzuschweißen. Mit seinem eindrucksvollen Gespür für witzige Situationen kann Schmitz blitzschnell, auch mit den unmotiviertesten Schauspielpartnern aus dem Publikum, zum Schreien lustige Szenen aus dem Boden stampfen.” Mittelbayerische Zeitung, 07.02.2016
“Anschließend begann die gut zweieinhalbstündige Show, die in guter Schmitzmanier mit viel Selbstironie, spektakulärem Wortwitz und unverkennbarem rheinischen Humor gespickt war. Dabei bindet Schmitz stets sein Publikum mit ein. Ob in den Saal gerufene Begriffe oder auch einzelne Zuschauer auf der Bühne, der Rheinländer lässt kein Auge trocken.” Der Pott – Das Magazin, 15.11.2015
“Er lief immer dann zur Bestform auf, wenn er mit einzelnen Zuschauern kommunizieren und improvisieren konnte.” Grevenbroicher Zeitung online, 23.11.2015
“Zur Höchstform läuft er auf, wenn er improvisieren kann. Wenn er im Gespräch mit Zuschauern Schlagfertigkeit beweisen kann.” Neue Osnabrücker Zeitung, 23.10.2015
“Der Fernsehstar (u.a. Schmitz komm raus! und Schmitz in the City – Sat1, Take Me Out – RTL) brillierte in seiner unnachahmlichen Art mit abenteuerlichen Improvisationen. Ihm schien es in Augsburg richtig Spaß zu machen.” Presse Augsburg, 26.04.2015
“Alles in allem war das wieder eine runde Sache und kurzweilige Angelegenheit, wie man es von dem Meister seines Fachs gewohnt ist. Skurrilitäten und viel Fantasie kommen einfach an. DERWESTEN, 25.03.2015
“In Sachen Improvisation ist er der Größte der Szene. Das macht ihm keiner nach. Und das Publikum lacht Tränen.” Soester Anzeiger, 22.03.2015
“‘Zugabe, Zugabe’, forderte das völlig aus dem Häuschen geratene Publikum am Donnerstagabend in der ausverkauften Gronauer Bürgerhalle. Nicht ohne Grund: Gut zwei Stunden hatte Comedian Ralf Schmitz sie mit auf seine rasante Odyssee rund um die aberwitzigen Irrsinnigkeiten des Lebens genommen.” Westfälische Nachrichten, 28.02.2015
“Erstaunt stellten wir fest, wie das hyperaktive gegabte Kerlchen aus Köln, das jeder Fernsehzuschauer schon mal gesehen haben dürfte, innerhalb weniger Sekunden aus den phlegmatischen “Zombies von Lingen” eine lachende Fangemeinde formte, die ihrem Meister willig folgte.” Neue Osnabrücker Zeitung, 15.02.2015
“Ralf Schmitz bietet ein Programm voller Improvisation, locker aus dem Ärmel geschüttelten Pointen und jeder Menge Spaß. Ein Marathon für die Lachmuskeln.” Westdeutsche Zeitung, 01.02.2015
“Schmitz ist ein Irrwisch, rennt über die Bühne, springt, tanzt, wippt von einem Bein aufs andere. Stillstehen, stillsitzen unmöglich. Und Schmitz redet schnell, verdammt schnell.” Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 28.11.2014
“Schmitz glänzt in den Impro-Nummern, reagiert flott und zieht mit Situationskomik das Publikum schnell auf seine Seite.” Göttinger Tageblatt, 28.11.2014
“Mit Fragen rund um das Thema Renovieren und Heimwerken beschäftigt sich Comedian Ralf Schmitz in seinem neuen Bühnenprogramm. (…) Die Premiere war umjubelt. Am Ende gab es stehende Ovationen des Publikums im Theater am Marientor.” DERWESTEN, 19.10.2014
“Am Sonntag jedenfalls wirbelte Schmitz über die Bühne, begeisterte mit Improvisationen, beispielsweise indem er sich aus restlos ausverkauftem Saal Stichworte zurufen ließ, woraus er dann Begriffe erraten oder ein Lied in verschiedenen Stilrichtungen von Heavy Metal bis Oper singen musste.” DERWESTEN, 06.10.2014
“Wie eine Flitzpiepe fegt Schmitz ueber die Buehne. Er springt in die Halle, rennt mit Mikrofon und Kamera, (…), durch die ersten beiden Reihen und hat als Improvisationstalent immer eine pfiffige Reaktion – zwei Stunden.” Badische Zeitung, 14.04.2014
“Auch nach mehr als zwei Stunden Naturgewalt live kann das jubelnde Publikum in der Oberrheinhalle nicht genug von seinem quirligen Liebling bekommen.” Mittelbadische Presse, 12.04.2014
„Kaum ein Zuschauer blieb verschont von Lachtränen und  Bauchmuskelkater, als Comedian Ralf Schmitz am Freitagabend vor vollem Haus im Kulturzentrum Triangel St. Vith alle Register seines Improvisationskönnens zog.“ Grenz-Echo, 25.11.2013
„Der Comedian, der stets so hyperaktiv wirkt, als müsse ADHS für ihn neu definiert werden, verblüfft vor allem mit seiner Fähigkeit, das Publikum in seine Show einzubinden.“ Rheinische Post, 26.10.2013

„Stand-up-Comedy in seiner besten Form, gemischt mit Gesangseinlagen und sehr viel Improvisation lautet die Mixtur des quirligen Komödianten.“ Neue Ruhr Zeitung, 26.10.2013
„Denn der rheinische Komiker hat sich für „Schmitzpiepe“ mehr denn je auf sein größtes Talent verlassen, das ihn von dem Gros seiner Bespaßungskollegen unterscheidet und das ihn zum heimlichen Star der „Schillerstraße“ machte: Seine kolossale Improvisationsfähigkeit.“ Soester Anzeiger, 13.09.2013
„Er fordert volle Konzentration und landet einen Lacher nach dem anderen. Flitze-Schmitz feuert seine Pointensalven dabei so schonungslos ab, dass einige Zuschauer dem Erstickungstod gefährlich nahe kommen.“ Göttinger Tageblatt, 06.05.2013
„Improvisation: Das ist die absolute Stärke dieses quicklebendigen und geistig gewandten kleinen Mannes: Schmitz improvisiert gerne und viel.“ Hessisch/Niedersächsische Allgemeine, 05.05.2013
„Obwohl oder gerade weil die Shows bereits im Fernsehen ausgestrahlt wurden, sind volle Hallen bei den Liveprogrammen fast garantiert.“ Weser-Kurier, 29.04.2013
„Selbst wenn man sein Programm kennt, ist es immer neu – denn keiner improvisiert mehr als Ralf Schmitz. Das zeigte der quirlige Komiker auch gestern Abend im CongressPark.“ Wolfsburger Allgemeine Zeitung, 11.04.2013
„Er hüpft wie ein Flummi über die Bühne des Radolfzeller Milchwerks, plappert wie ein Wasserfall, lacht und kichert – auch gern mal über sich selbst – und hat sein Publikum fest im Griff. Ralf Schmitz ist einfach witzig.“ Südkurier, 18.03.2013
„Schmitz agiert mit der Spielfreude eines Kindes, er rennt, springt, verbiegt sich, hüpft wie ein Gummiball zwischen Bühne und Zuschauerraum hin und her und singt, lacht und wirbelt dabei wie ein Irrwisch durch sein Programm.“ Rhein-Zeitung, 24.02.2013
„Improvisation ist sein Leben. Ralf Schmitz, hyperagil und voller Tatendrang, rast wie gewohnt auf die Bühne, hüpft und springt, fummelt an Garderobe wie Kulisse herum, zerrt sein erstes Opfer auf die Bühne, schiebt übergroße Buchstaben herein – und ist alsdann 100-prozentig für sein Publikum da. Er zappelt, rennt hin und her, spricht in Stakkato-Geschwindigkeit und lernt ohne Umwege gleich mal etliche Zuschauer aus den ersten Reihen kenne, ob die nun wollen oder nicht.“ Main Echo, Herbst 2012
„Ralf Schmitz ist „Schmitzpiepe“ und dieser Schmitzpiepe lässt am Samstagabend die Neue Tonhalle beben, denn das ohrenbetäubende Gelächter der Zuhörer in der ausverkauften Halle beginnt um 20 Uhr, als Ralf Schmitz die Bühne stürmt und endet erst, als er um 23 Uhr sagt: „Jetzt ist aber Schluss, guckt mal auf die Uhr“. Südkurier, 15.10.2012
„Was Schmitz besonders sympathisch macht: Bei unerwarteten Zuschauerreaktionen bringt er nicht nur schnell eine gute Pointe, sondern muss dann auch selber lachen.“ Rheinische Post, 18.09.2012
„So kennt man ihn: schlagfertig, wortwitzig, ungeheuer rasant bis hektisch. Ralf Schmitz zündete gestern Abend im ausverkauften Konzertsaal eine Lachsalve nach der anderen und brachte sein Publikum zum Johlen.“ Solinger Tageblatt, 14.09.2012
“Er hechtete zwischen Bühne und Zuschauerraum hin und her, befragte einzelne Zuschauer nach Berufen oder Vornamen und verarbeitete eigene Erlebnisse zu urkomischen Aktionen.” Neue Osnabrücker Zeitung, 14.05.2012
“Wobei der Begriff “publikumsnah” im schmitzschen Fall eine ganz besondere Bedeutung hat. Das zweibeinige “Silben-Maschinengewehr” drückt von Anfang an mächtig auf die Tube und baggert gleich das Publikum an.” Siegener Zeitung, 06.05.2012
“Bei Ralf Schmitz muss man hellwach sein, um dem Witze-Feuerwerk folgen zu können.” Lübecker Nachrichten, 22./23.04.2012
“Als Zuschauer verwundert es einen schon manchmal, dass der wie ein Wasserfall plaudernde Schmitz nicht aus Atemnot von der Bühne fällt, gönnt er sich doch selbst kaum eine Atempause.” RP Online, 17.03.2012
“Schmitz redet, improvisiert, tänzelt dazu über die Bühne, redet weiter, spielt mit dem Publikum Entenfüttern im Park, wirft ihm die Pointen wie die Brotkrumen zu.” DERWESTEN, 16.03.2012
“Schmitz wirbelt zwischen erster Reihe und Bühne wie ein Rumpelstilzchen hin und her, präsentiert auf einer Leinwand Fotos aus seiner Kindheit.” DERWESTEN, 13.03.2012
“Der preisgekrönte Comedian Ralf Schmitz aus Leverkusen stand mit seinem neuen Soloprogramm “Schmitzpiepe” in den Startlöchern, quirlte über die Bühne, sprang durch die Publikumsreihen – “Sagen Se, was sind Sie eigentlich von Beruf?” – und glänzte mit meisterlichen Improvisationen, Sketchen und Schlagfertigkeit in irrwitzigem Tempo.” Meinerzhagener Zeitung, 05.03.2012
“Ganz im Stile eines Jerry Lewis oder seines großen Vorbilds Heinz Erhardt ist Ralf Schmitz ein Spaßmacher, ein Komiker und ein Comedian zum Anfassen. Wenn es ‘Volksschauspieler’ gibt, die deshalb so heißen, weil sie nah am Publikum und äußerst beliebt sind, dann ist Ralf Schmitz ein ‘Volks-Komiker’. Und das ist eine echte Auszeichnung.” Ahlener Zeitung, 18.02.2012